Mindo

Welcome to the Jungle…

21.04.2015

Nach dem wir am morgen noch versucht haben die Probleme mit dem Flug in die Staaten zu klären, was auf den ersten Versuch misslang ging es mittags mit dem Bus nach Mindo, einem kleinen, drei Stunden entferntem Jungledorf. Nach dem einchecken in unser Zimmer mit Glasfront ins grüne machten wir es uns in den Hängematten gemütlich um den Regen abzuwarten und dabei die zahlreichen Kolibris zu beobachten.

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22.04.2015

Am nächsten morgen ging es schon früh los um in der wolkenfreien Zeit 5 Wasserfälle im Regenwald zu besuchen. Nach kurzer Taxifahrt auf der Ladefläche eines Pickups kamen wir zum Eingang des Trails.
Dieser bestand in einer „Gondel“ die mehr einem Korb glich welche die Schlucht zum Beginn des Wegs überbrückte.

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Wohin man schaut: Unendliches Gruen!

Wohin man schaut: Unendliches Gruen!

Der Weg führte durch den Jungle entlang eines Flusses mit 5 Wasserfällen unterschiedlichster Größe. Am dritten hielten wir an fuer ein kurzes Bad im doch sehr kühlen Nass.

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Dieser Wasserfall lud uns zum Baden ein

Dieser Wasserfall lud uns zum Baden ein

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Auch im Jungle brach die Sonne und blauer Himmel noch durch

Auch im Jungle brach die Sonne und blauer Himmel noch durch

Weiter auf dem weg trafen wir neben Schmetterlingen auch eine Schlange die auch den Weg nutzte. Nach insgesamt 2 Stunden klopften wir an das Kabel der Seilbahn um den Korb zu ordern. Um zurück ins Dorf zu kommen liefen wir die 7 km ins Tal. Dort angekommen kümmerten wir uns um das Tubing, welches wir am Nachmittag machen wollten. Dabei fährt man statt in einem Raftingboot in zusammengeknoteten Traktorreifenschläuchen. Das Problem war dass wir noch mindestens zwei weitere Personen finden mussten um fahren zu können. Also machten wir uns auf und sprachen verschiedene Leute auf der Straße an doch leider waren alle mehr für Schmetterlingbeobachtung. Als wir zurück zum Hostel gingen um dort nochmal zu fragen suchten dort 3 Frauen auch weitere Personen und so ging es nach 15 min im Pickup Richtung Fluss. Nach dem wir Schwimmweste und Helm an hatten ging es auf abendteurlicheweise einen Fluss voll von Stromschnellen und Steinen hinab…

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Nach 20 min im Wasser war der Spaß dann leider wieder vorbei. (Dieses mal auch vollkommen umbeschadet.) Nachdem wir uns am Hostel umgezogen hatten ging es mit dem Bus wieder in die Stadt um dann am nächsten morgen um 5 in Richtung Kolumbien ( Armenia) aufzubrechen. Es braucht also wieder etwas da mindestens 30 Stunden Busfahrt vor uns liegen.

3 Gedanken zu “Mindo

  1. Hallo Elena und Bene, die Hängematte mit Aussicht in den Dschungel sieht richtig gemütlich aus und lädt zum Verweilen und Ausspannen ein. Da habt ihr eure Akku’s zum nächsten Nervenkitzel aufgeladen. Dieser Korb aus Holz trägt wahrscheinlich nur eine Person in den Dschungel? Sieht mir wenig vertrauenserweckend aus.
    In welcher Sprache musstet ihr denn weitere Teilnehmer für die Raftingtour im Traktorreifen suchen? Spanisch, Englisch, Deutsch oder mit dementsprechenden Gesten….? Bene scheint sich als Hahn im Korb sehr wohl zu fühlen… Dem Gesichtsausdruck nach hat die Tour aber so richtig Spaß gemacht und bis auf die Haut nass geworden seid ihr wohl auch. Hoffentlich war die Außentemperatur dieses Mal etwas höher.
    Ich bin mal gespannt, ob ihr zu Konstantin’s Geburtstag dann in Armenia seid.

    Liebe Grüße von
    Mama Elke

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    1. Hallo Elke, der Korb war aus Metall und hat sogar drei Leute und 2 Hunde getragen. Bei Touristen kommt man dann doch oft mit englisch weiter obwohl wir uns die infos zur Tour auf spanisch geholt haben. Wir sind schon auf dem weg nach Armenia also werden wir es wohl schaffen. Grüße

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  2. Hallo Elena, hallo Bene, wir verfolgen eure Abenteuer leider etwas unregelmäßig, aber immerhin. Der 30.4., liebe Elena ist Dein Geburtstag und wir wünschen Dir alles Liebe und Gute, weiterhin viele neue Eindrücke und Erlebnisse. Regine und Stefan, und auch Opa.

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